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Blog © 2023 by Dr. Teresa Wenhart lizenziert unter CC BY-SA 4.0:

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Games Musicians Play - Teil II: Der Ausstieg mit Schemaarbeit für Musiker

Psychologische Spiele sind in der Musikwelt weit verbreitet – oft unbewusst, manchmal mit erheblichen Folgen für Zusammenarbeit und Selbstbild. In diesem zweiten Teil stelle ich fünf weitere typische Spiele vor, die in Proben, Unterricht und auf der Bühne vorkommen. Außerdem geht es um konkrete Strategien aus Coaching und Schemaarbeit: Wie Musiker:innen aus diesen Mustern aussteigen und zu authentischerer Kommunikation und mehr künstlerischer Freiheit finden können.


harmonisches musikalisches Ensemble, Streichquartett, Orchester; in dem Schemata von Musikern ausgeglichen sind


Im ersten Teil habe ich typische psychologische Spiele nach Eric Berne auf die Musikwelt übertragen und beschrieben – vom „perfekten Vorspielen“ über den "verlorenen Solist" bis zur „überarbeiteten Konzertmeisterin“.



Dabei wurde deutlich, dass viele dieser Dynamiken aus tieferliegenden Schemata entstehen und sich gerade in der besonderen Atmosphäre der Musikwelt verstärken: hohe Erwartungen, ständige Bewertung, hierarchische Systeme und das Nebeneinander von persönlicher Verletzlichkeit und künstlerischem, professionellem Anspruch. Diese Mischung macht den Boden besonders fruchtbar für unbewusste Muster, die Beziehungen belasten, Kreativität einschränken oder Selbstzweifel verstärken können.



Die Spielvarianten von Musiker:innen angelehnt an jene Beschreibung von Eric Berne sind natürlich stark vereinfachte Beschreibungen von komplexen intra- und interpersonellen Dynamiken, die in und neben Proben und Unterricht sowie im Arbeitskontext in Orchestern oder im Rahmen von Konzerten und Tourneen auftreten können. Die zweite Hälfte der Spiele in Anlehnung an E. Berne möchte ich in diesem zweiten Teil vorstellen – und dabei auch die entscheidende Frage stellen, wie man aus solchen Mustern aussteigen und wieder zu einer authentischeren Kommunikation und künstlerischen Freiheit zurückfinden kann. In einem dritten Teil der Serie wird es dann um Dynamiken gehen, die E. Berne noch nicht beschrieben hat.


Erinnerung - Wichtiger Hinweis vorab: Die folgenden Beschreibungen sind bewusst vereinfacht und dienen dem Verständnis sozialer Dynamiken – nicht der Stigmatisierung von Musiker:innen oder der Musikwelt. Psychologische Muster sind normale Persönlichkeitsausprägungen aller Menschen und finden sich in ähnlicher Form in jedem Berufsfeld. Sie werden nur dann problematisch, wenn sie inflexibel werden und die persönliche oder berufliche Entwicklung einschränken.


Die Psychologischen Spiele von Musikern - Teil II



7. "Meister und Schüler" (Variante von "I'm Only Trying to Help You")


Spielverlauf: Die erfahrene Posaunistin Margaret überhäuft jüngere Kolleg:innen mit "konstruktiver Kritik", die sie entmutigt und abhängig macht. Sie gibt auch unaufgefordert "hilfreiche" Ratschläge, übernimmt Entscheidungen für Schüler:innen und reagiert verletzt, wütend oder mit emotionaler Bestrafung, wenn diese eigenständig handeln oder ihre Hilfe ablehnen. ("Nach allem, was ich für dich getan habe!")


Beispiel:

"Deine Blastechnik ist... interessant. Aber wenn du wirklich professionell werden willst, musst du bei mir Unterricht nehmen. Die anderen Lehrer verstehen die wahre Technik nicht."

[Unterrichtet dann überkritisch und macht Schüler:innen von ihrem Urteil abhängig, statt Selbstständigkeit zu fördern]


Schema-Hintergrund: Unerbittliche Ansprüche treffen auf Anerkennung/Beachtung suchen und/oder Unzulänglichkeit/Scham trifft auf Grandiosität/Anspruchshaltung - Margaret stillt ihre eigene Unsicherheit und Selbstzweifel bzgl. ihrer Wichtigkeit und ihren Hunger nach Bedeutung durch die Abhängigkeit anderer von ihrem Wissen. Sie denkt unbewusst: "Nur wenn sie mich brauchen, bin ich wertvoll." bzw. "Ich muss sie zwingen, von sich aus werden sie meine Kompetenz/meinen Wert nicht erkennen".


Payoff: Kurzfristiger Machterhalt und Bestätigung der eigenen Wichtigkeit bei langfristiger Verstärkung der Gefühle von Unzulänglichkeit und Selbstzweifeln, sowie dem Gefühl als Musikerin und Mensch nicht gesehen bzw. wertgeschätzt zu werden. Führt häufig zu Resignation und ungewollter sozialer Isolation.


8. "Die unverstandene Komponistin" (Variante von "Ain't It Awful")


Spielverlauf: Isabella sammelt Verbündete für ihre Frustration über die "kommerzielle Musikwelt".


Beispiel:

"Die heutigen Dirigenten verstehen moderne Komposition nicht. Sie spielen lieber zum hundertsten Mal Beethoven. Die Kulturszene ist so oberflächlich geworden."

[Schreibt weiterhin schwer zugängliche Stücke ohne Kompromisse bei der Vermarktung]


Schema-Hintergrund: Unzulänglichkeit/Scham und Grandiosität – "Wenn alle anderen das Problem sind, muss ich mich nicht fragen, ob meine Musik zu komplex ist."


Payoff:  Mitgefühl und Solidarität von Kolleg:innen und Familie ohne sich marktgängigen Anforderungen stellen zu müssen.


9. "Probe-Roulette" (Variante von "Uproar")


Spielverlauf: Liu Wei provoziert regelmäßig dramatische Konfrontationen in Proben über interpretatorische Fragen.


Beispiel:

"Das ist völlig falsch! Brahms würde sich im Grab umdrehen. Habt ihr überhaupt studiert?"

[Wird zum "Retter der Interpretation" durch Konflikteskalation]


Schema-Hintergrund: Selbstaufopferung für die "wahre Kunst" rechtfertigt aggressives Verhalten, während Grandiosität/Anspruchshaltung durch Dominanz erzwungen wird: "Nur wenn ich kämpfe, respektieren sie meine Meinung." oder "Ich bin nur wichtig, wenn ich die musikalische Führung übernehme".


Payoff: Machtdemonstration und Aufmerksamkeit durch emotionale Intensität und vermeintliche Unverzichtbarkeit.



10. "Der improvisationsscheue Jazzmusiker" (Variante von "If It Weren't For Them")


Spielverlauf: Der Saxophonist James McConnor macht andere (Kolleg:innen, das Publikum oder die "kommerzielle Musikszene") für seine mangelnde Improvisationsfähigkeit verantwortlich.


Beispiel:

"Ich würde ja mehr improvisieren, aber dieser Bassist spielt immer so komplizierte Changes. So kann kein vernünftiger Jazz entstehen." "Wenn die Rhythmusgruppe besser wäre... wenn das Publikum Jazz verstehen würde..."

[Übt privat nicht an Improvisation und vermeidet Jam Sessions, wo er sich ausprobieren könnte]


Schema-Hintergrund: Unerbittliche Ansprüche und/oder Erfolglosigkeit/Versagen und/oder Unzulänglichkeit/Scham - James schützt sein Selbstbild, indem er die Verantwortung für seine Ängste externalisiert. Unbewusst denkt er womöglich: "Wenn es an den anderen liegt, muss ich nicht riskieren herauszufinden, dass ich vielleicht wirklich nicht improvisieren kann."


Payoff: Schutz vor der Angst zu versagen oder abgelehnt zu werden durch Externalisierung der Verantwortung.


11. "Der Wunderkind-Veteran" (Variante von "See What You Made Me Do")


Spielverlauf: Der ehemalige Wunderkind-Pianist André Petrov macht sein Umfeld für seine jetzigen Probleme verantwortlich. André provoziert durch arrogantes Verhalten oder überzogene Kritik Konflikte mit Kollegen und Studierenden, um dann direkt oder indirekt zu sagen: "Sieh, was ihr mich zu tun zwingt! Ihr versteht meine Genialität nicht!"


Beispiel: Nach einem schlecht aufgenommenen Konzert:

"Ihr habt mich zu diesem Programm gedrängt. Ich wollte Mozart spielen, aber ihr musstet unbedingt zeitgenössische Musik. Jetzt seht ihr ja, was dabei herauskommt."

[Hat aber selbst das Programm vorgeschlagen und die Entscheidung getroffen, übt dann aber weniger intensiv, weil er "gezwungen" wurde]


Schema-Hintergrund: Anspruchshaltung/Grandiosität und/oder Unzureichende Selbstkontrolle kollidieren mit der Realität und triggern Unzulänglichkeit/Scham - André hat nicht gelernt, dass er Verantwortung für seine Entscheidungen trägt. Aufgrund früher überschwänglicher Reaktion von Publikum und Umfeld denkt er unbewusst: "Als Wunderkind sollte mir der Erfolg zufliegen, ohne dass ich mich anstrengen muss." Gleichzeitig hat musikalischer Erfolg eine übermässig grosse Stellung in seinem Leben (Liebe nur für Leistung) und Selbstbild, weshalb jede Kritik als existenzielle Bedrohung erlebt wird.


Payoff: Bestätigung des grandiosen Selbstbildes durch selbst provozierte Ablehnung oder Abwertung anderer als "Beweis" für die eigene Besonderheit. "Weil ich so besonders bin, lehnen sie mich ab". oder "Sie verstehen meine genialen Ideen nicht".


Der Ausstieg: Von psychologischen Spielen zu bewusster Kommunikation mit Schemaarbeit für Musiker


Grenzen der Analyse: Komplexität zwischenmenschlicher Dynamiken


Die beschriebenen psychologischen Spiele sind bewusst vereinfacht dargestellt und fokussieren auf jeweils dominante Schemata. In der Realität interagieren meist mehrere Schemata gleichzeitig, und an jedem "Spiel" sind mehrere Personen mit ihren jeweiligen psychologischen Mustern beteiligt. Die beschriebenen Dynamiken entstehen nicht durch einzelne "problematische" Personen, sondern durch das Zusammenspiel verschiedener Bewältigungsstrategien in spezifischen sozialen Kontexten. In meiner psycholgischen Arbeit mit Musiker:innen wird diese Komplexität sehr deutlich.

Ausserdem stellen Teil I und Teil II lediglich Beispiele für typische Spiele in Anlehnung an die von E. Berne beschriebenen Spiele dar.


Praktische Implikationen für die Musikpraxis


Schema-basierte Interventionsansätze


Schema-Identifikation und Modus-Arbeit:

  • Elena (aus "Das perfekte Vorspielen") lernt zu erkennen, dass ihr Versagens-Schema sie dazu bringt, Hilfe abzulehnen, während sie gleichzeitig danach sucht (Vermeidender Beschützer). Sie lernt Strategien, trotz Ihrer Ängste Herausforderungen realistisch anzugehen (Fitter Erwachsener).


  • Margaret (aus "Meister und Schüler") lernt ihre individuelle. Stärken als Musikerin und Lehrperson selbst anzuerkennen und auf ihre Kompetenz zu vertrauen (Fitter Erwachsener Modus) ohne ihre Schüler:innen durch ihren kontrollierenden Beschützer davon überzeugen zu müssen (Überkompensierender Beschützer)


  • André (aus "Wunderkind-Veteran") reflektiert biografische Einflüsse auf sein heutiges Selbstbild und Verhalten und lernt, Interessen und soziale Beziehungen ausserhalb von Musik und unabhängig von eigener und fremder Leistung zu pflegen (korrigierende Beziehungserfahrungen bedingungsloser Akzeptanz).


Kognitive Reflexion:

  • Antoine (aus "Jazz-Puristen-Poker") hinterfragt Gedanken wie "Ich bin nur wertvoll, wenn ich der beste Jazz-Kenner bin"


  • Isabella (aus "Die unverstandene Komponistin") reflektiert: "Vielleicht liegt es nicht nur an den anderen, sondern auch daran, wie ich meine Musik präsentiere" und überlegt, welche kurz- und langfristigen Folgen ihr Sie und Verhalten auf andere hat.


Emotionale Regulation:

  • Liu Wei (aus "Probe-Roulette") lernt, interpretatorische Meinungsverschiedenheiten konstruktiv zu äußern, statt Konflikte zu eskalieren


  • Kenji (aus "Der verlorene Solist") unterscheidet zwischen echten künstlerischen Bedürfnissen und Schema-getriebenen Vermeidungsstrategien. Er kann bewusster wählen, wie er auf Herausforderungen reagieren möchte.


Konkrete Strategien für den Musikbereich


Authentische Kommunikation: Statt der gewohnten "Spiele" können Musiker:innen lernen, ihre Bedürfnisse angemessen zu äußern: Unterstützung suchen statt Ratschläge zu sammeln und zu blockieren, eigene und fremde Bedürfnisse und Grenzen respektieren und ausbalancieren, oder Unsicherheiten zugeben statt sich in Ausreden oder Vermeidungsstrategien zu flüchten.


Kollaborative Haltung: Von eigenen Mustern lösen hin zu einem "Wir erschaffen gemeinsam Musik"-Ansatz.


Ressourcenschutz und Bedürfnisbalance

Musik als Ressource erhalten

Für viele Musiker:innen ist die Arbeit am Instrument eine wichtige Ressource – auch durch ihre körperliche und meditative Komponente. Diese kann geschützt werden durch:


  • "Spassprojekte" ohne Leistungsanspruch: Mit Freund:innen durch Quartette spielen, musikalische Experimente ohne Bewertung

  • Feste Rituale: Ausgewählte Orte und Zeiten für druckfreies Musizieren mit Menschen, die man gerne hat

  • Humor und Selbstironie: Leichtigkeit in den Umgang mit der eigenen Perfektion bringen


Solche Aktivitäten erfüllen zwei wichtige Grundbedürfnisse, die oft zu kurz kommen: Spiel/Spaß (das ursprünglich zur Musikbegeisterung führte) und soziale Verbindung.



Broaden & Build-effekt:

Der professionelle Musikbereich definiert sich durch hohe Ansprüche an technisch-ästhetische Perfektion. Problematisch wird es, wenn Musiker:innen übermäßig selbstkritisch werden und sich durch innere Antreiber körperlich wie psychisch überlasten.

Die Forschung zeigt, dass Lernen in positivem körperlichem und psychischem Zustand deutlich effektiver funktioniert (Broaden-and-Build-Effekt): Positive Emotionen (z.B. durch Begegnungen mit netten Menschen und Spassprojekte) stärken die Lernfähigkeit, was zu Erfolgserlebnissen und einer Aufwärtsspirale führt. Konstruktivere innere Antreiber und Bewältigungsstrategien zu entwickeln kann daher sowohl für das Wohlbefinden als auch für die künstlerische Entwicklung wertvoll sein.



Die Reflektive Kraft bewusster Musikpraxis

Musik selbst kann zum Schlüssel für gesündere Beziehungsmuster werden. Wenn Musiker:innen ihre automatischen Reaktionsmuster erkennen und bewusst erweitern, können sie ihre Kunstform nutzen, um:


  • Emotionale Regulation zu entwickeln – Musik als Übungsraum für emotionale Flexibilität

  • Authentische Selbstexpression zu finden – Von perfektionistischen zu ehrlichen Interpretationen

  • Tiefere Verbindungen aufzubauen – Gemeinsames Musizieren als Kommunikationsform

  • Verletzlichkeit als Stärke zu nutzen – Emotionale Offenheit als künstlerische Qualität



Implementierung in Musikausbildung & Ensembles

Präventive Ansätze in der Ausbildung

Die Integration psychologischen Wissens in die Musikausbildung könnte präventiv wirken. Angehende Musiker:innen sollten frühzeitig reflektierte Umgangsformen mit den spezifischen Anforderungen ihres Berufsfelds entwickeln:


  • Selbstreflexion als Lehrinhalt: Bewusstsein für eigene Reaktionsmuster, Schemaarbeit für Musiker

  • Kommunikationstraining: Konstruktives Feedback geben und nehmen

  • Stressmanagement: Umgang mit Leistungsdruck und öffentlicher Bewertung


Vielen der oben und in Teil I beschriebenen Spiele können dadurch abgeschwächt oder ganz vermieden werden.


Siehe auch: Schemaarbeit


Therapeutische und Coaching-Ansätze

Sowohl einzeltherapeutische als auch gruppenbezogene Ansätze können bei der Entwicklung alternativer Kommunikations- und Bewältigungsstrategien unterstützen:


  • Einzelcoaching: Individuelle Schema-Arbeit und Modus-Training

  • Ensemble-Coaching: Gemeinsame Reflexion von Gruppendynamiken

  • Workshops für Studierende & Musikpädagog:innen: Gesunde Lehrer-Schüler-Beziehungen fördern, Schemaarbeit für Musiker



Fazit: Die Kunst authentischer Begegnung

Der Weg von automatisch getriggerten psychologischen Spielen zu bewusster, authentischer Kommunikation ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Aber wie jede gute Musik profitiert auch diese Entwicklung von Geduld, Reflexion und der Bereitschaft zur kontinuierlichen Verfeinerung.

Die Spiele, die Musiker:innen spielen, sind nicht "schlecht" oder "falsch" – sie sind menschliche Versuche, mit den besonderen Herausforderungen ihres Berufs umzugehen. Der Schlüssel liegt nicht in der Vermeidung aller Spiele und Muster, sondern in der bewussten Wahl: Wann dienen sie uns, wann schränken sie uns ein?

In einer Welt, die oft nach schnellen Lösungen sucht, bietet die Musik einen besonderen Raum: Hier können wir üben, verletzlich und stark zugleich zu sein, zu scheitern und wieder aufzustehen und gemeinsam Musik zu gestalten.


Nutze deine Musik nicht nur als Beruf oder Hobby, sondern als Übungsraum für authentische menschliche Begegnung. Denn am Ende ist das vielleicht die schönste Form des Musizierens.


Mehr lesen:

(Schemata bei Musikerinnen und Musikern)


Wenhart, T. & Hildebrandt, H. (2025). Music Students' Psychological Profiles: Unveiling Three Coping Clusters Using Schema Mode Inventory. (submitted, in review)iew)



Wenhart T. Mental Stark, psychisch gesund - Konzeption von Schema-Workshops für Musiker:innen und Musiklehrkräfte. 2024 DOI: 10.13140/RG.2.2.21773.51686


Quellen:

  • Berne, E. (2011). Games people play: The basic handbook of transactional analysis. Tantor eBooks.

  • Žvelc, G. (2010). Relational Schemas Theory and Transactional Analysis. TA Journal, 40(1), 16–29.


(Schemata, Schematherapie und Schemacoaching generell)


  • Young, J.E., Klosko, J.S. & Weishaar, M.E. (2003) Schema Therapy: A practitioner’s guide. New York, NY: Guilford Press

  • Jacob, G., & Arntz, A. (2015). Schematherapie in der Praxis. Beltz

  • Handrock, A., Zahn, C. A., & Baumann, M. (2016). Schemaberatung, Schemacoaching, Schemakurzzeittherapie. Beltz

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